© IPI GmbH – Die Intranet-Agentur
Wir haben eine Xing-Gruppe! An sich ist die Idee nicht revolutionär, aber ich freu mich so drüber, dass ich gleich mal mit der Tür ins Haus fallen will. Im Rahmen unseres wöchentlichen Treffens haben wir mal gegoogelt, was es bisher so gibt. Bei Xing haben wir festgestellt, dass es bereits eine Gruppe zum Thema WOL gibt. Die ist aber geschlossen und das passt nach unserer Meinung überhaupt nicht zum Konzept. Deshalb haben wir beschlossen eine eigene offene Gruppe zu machen. Wir versuchen uns mal als Community Manager (das hat WOL schon aus uns gemacht) und freuen uns, wenn wir viele diskussionsfreudige Mitglieder bekommen, die Lust auf Austausch, Aufgabendiskussion und neue Circle-Bildungen haben.
Wir sind in Woche 9 unseres WOL-Circles und haben immer noch richtig Spaß dabei. Im Rahmen dieser Blogserie dokumentiere ich meine Erfahrungen und will zum Mitmachen ermutigen. Es gibt richtig viel zu lernen. Über einen selbst und das Arbeiten im Netzwerk im Allgemeinen. In der Zwischenzeit lese ich auch immer mehr über WOL bei Twitter. Es scheint noch richtig viele Gleichgesinnte mit unserer Begeisterung zu geben. Super!
Die erste Aufgabe diese Woche liegt mir voll. Wir dürfen eine Liste mit 10 Ressourcen machen, die uns wichtig sind und mit unserem Ziel zusammenhängen. Ich liebe Listen. Das gibt Struktur und Themen kommen mir gleich viel aufgeräumter vor. Auf meiner Liste stehen einige Podcasts (dieser oder dieser) und ich habe beschlossen auch noch eine extra Podcastliste zum Thema der digitalen Transformation zu machen. Wenn sie fertig ist, veröffentliche ich sie hier.
Zum Thema Lernen in Organisationen steht auch dieser Link mit auf meiner Liste. Ein toller Fundus an Inspiration und Methoden. Super geeignet um schnell Input und Kontext zu bekommen. Auch WOL selbst mit unserem Circle ist für uns alle eine wichtige Ressource. Ganz nebenbei bekomme ich bei der Diskussion der Listen Buchempfehlungen zum Thema Digitale Transformation.
Die nächste Übung nennt sich „Universität am Esstisch“. Dabei geht es um Rückschau, was wir bisher gelernt haben und sich vielleicht schon in unseren Gewohnheiten oder Herangehensweisen geändert hat. Das finde ich super. Durch die verschiedenen Wochen geht es immer Schlag auf Schlag und man macht sich keine wirklichen Gedanken, was bisher vielleicht auch schon erreicht ist, welche Ernte man schon einfahren konnte. Beim drüber nachdenken hat sich sehr viel verändert. Und es tut gut das auch zu reflektieren. Wir sind uns einig: Es ändert sich gerade etwas. Hier unsere wichtigsten Punkte. Vielleicht geht es ja dem einen oder anderen auch so.
Habe ich einen wichtigen Aspekt vergessen? Gerne in den Kommentaren ergänzen. Vielleicht bekommen wir eine Veränderungsliste hin, die auch andere zum Mitmachen motiviert.
Am Ende der Agenda gibt John Stepper noch Tipps, was man weiterführend machen kann. Die Vorschläge klingen interessant. Wir sind aber noch nicht dazu gekommen, sie auch weiter zu verfolgen. Das kommt noch. Versprochen.