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shift Work summit 2023 recap

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Nachdem sich die vielen Eindrücke der diesjährigen Shift Work Summit Ende September gesetzt haben, ist es Zeit für einen kurzen Rückblick. Unser Senior Consultant Magnus Rode hat nicht nur an der Veranstaltung teilgenommen, sondern diese mit einem Vortrag zum Thema „Business Apps mit Low Code und Power Platform“ bereichert. Worum es hier genau ging und welche Learnings er mitgenommen hat, möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.

Business Apps mit Low Code und Power Platform

In seinem Vortrag betonte Magnus Rode, wie wichtig es für die Akzeptanz einer Digital Workplace Lösung ist, auch Prozesse der täglichen Arbeit zu integrieren und den Mitarbeitenden echte Mehrwerte bereitzustellen. Die Power Platform bietet Citizen Developern, also Personen ohne tiefgehende Programmierkenntnisse, unglaubliche Möglichkeiten Business Apps schnell und einfach zu entwickeln. Dies zeigte er anhand des Onboarding Prozesses. Für das Prototyping ist dies großartig. Für geschäftskritische Prozesse oder komplexere Anforderungen hingegen stößt man häufig an Grenzen. Eine geplante Vorgehensweise und professionelle Unterstützung sind oft unerlässlich. Mit einem fundierten Konzept, einer soliden Architektur und regelmäßigem Coaching können Sie jedoch das volle Potenzial der Power Platform ausschöpfen.

Eindrücke von Magnus Rode

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Diskussionen zu Experten- und Praxisbeiträgen rund um die Einführung und unternehmensweite Etablierung von Remote & Hybrid Work Konzepten, der Verbesserung von Adoption & Change Ansätzen sowie der Optimierung der Digital Employee / Workplace Experience.

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Die Themen des letzten Jahres sind hier nach wie vor von Bedeutung. Neu hinzugekommen ist in 2023 insbesondere „neue Potentiale durch KI im Digital Workplace erkennen und realisieren“. Dies zeigte auch die Keynote „How AI Is Changing the Workplace Transformation“ von Dion Hinchcliffe. Organisationen stehen unter Druck, schnell Ergebnisse im Bereich künstliche Intelligenz zu liefern.

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Besonders in Erinnerung blieb auch der Vortrag von Moritz Kentmann, Leadership Researcher und Digital Transformation Consultant bei Orange Trail „Warum wir eine inklusive Führung für den Erfolg der Transformation brauchen!“

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Organisationen definieren „Hybrid Work“ häufig als 2+3 Tage (also z.B. drei Tage im Office, 2 Tage im Büro). Sie haben aber keine Strategie für die hybride Zusammenarbeit (also von Menschen an verschiedenen Orten).

Es ist entscheidend, dass Führungskräfte aktiv die Förderung von Diversität und individuellen Stärken in ihren Teams vorantreiben, indem sie den Aufbau von starken “Beziehungen im Team” unterstützen. Als Botschafter von Diversitäts- und Inklusionsinitiativen tragen Führungskräfte eine wichtige Rolle dabei, eine integrative und vielfältige Unternehmenskultur zu schaffen und zu pflegen.

In einer virtuellen Arbeitsumgebung ist es für Führungskräfte entscheidend, vermehrt auf persönliche Gespräche im 1:1-Format zu setzen und Mitarbeitende dazu zu ermutigen, sich aktiv zu beteiligen. Außerdem sollten sie sicherstellen, dass ihre Teams mit den erforderlichen Tools vertraut sind und klare Regeln für die virtuelle Zusammenarbeit aufstellen.

Im hybriden Arbeitsmodell ist es wichtig, dass Führungskräfte nicht jeden Tag ins Büro kommen, um ein hybrides Vorbild zu sein. Stattdessen sollten sie darauf achten, dass alle Mitarbeitenden die gleichen Voraussetzungen haben. Oftmals werden virtuelle Teammitglieder in hybriden Besprechungen ausgeschlossen, daher sollten Führungskräfte aktiv darauf hinwirken, den Fokus auf Mitarbeitende im Home Office zu legen und gleiche Bedingungen für alle zu schaffen.

Zusätzlich ist es ratsam, verschiedene Kameraeinstellungen zu nutzen, um die Interaktion und Kommunikation während virtueller und hybrider Meetings zu verbessern.

Waren Sie auch bei der Shift / Work Summit? Oder möchten Sie sich mit uns über die Microsoft Power Platform oder andere Themen rund um den digitalen Arbeitsplatz austauschen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf – wir freuen uns!

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