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Warum Social Media?

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Der Einsatz von Social Media ist mittlerweile zum „Pflichtprogramm“ jedes Unternehmens geworden. Ganz nach dem Motto „Wenn du dich nicht darum kümmerst, tun es deine Kunden“ beschäftigen sich Entscheider mit dem Aufbau eines positiven Unternehmen- und Markenimages durch Social Media. Warum sich der Einsatz lohnt, zeigen folgende 5-Punkte:
1. Ungefiltertes Feedback
Geschäftsführer erhalten vor allem eines selten: ehrliches, ungefiltertes Feedback. Manager und Mitarbeiter trauen sich aus Angst gefeuert zu werden meist nicht ihre ehrliche Meinung zu sagen. Von „Ja“-Sagern umgeben zu sein ist für die Geschäftsleitung zwar ganz angenehm, verfälscht aber den Blick auf die Realität. Richtig eingesetzt kann Social Media der Führungsriege offenes und ehrliches Feedback bringen, denn Kunden sagen ihre Meinung.
2. Authentizität
Social Media macht es möglich, authentisch und offen mit Mitarbeitern, Kunden, Partnern etc. zu kommunizieren und diese als Botschafter für die eigene Marke zu nutzen (Stichwort: „Empfehlungsmarketing“). Statt steriler Pressemitteilungen und Unternehmenssprecher können Informationen durch Social Media in eleganter und effizienter Weise direkt und „aus dem Herzen“ des Unternehmens verbreitet werden. Firmen können authentisch bleiben, während Sie ihre Markenpräsenz verstärken.  
 
3. Kostenersparnis
Social Media hilft Unternehmen ihre Interaktionen, Feedbackschleifen, Marketingaktivitäten sowie Produkt-Launches und den Kundenservice zu beschleunigen, während nur ein Bruchteil der Kosten der traditionellen Mediennutzung anfällt und eine exaktere Zielgruppe erreicht wird. Darüber hinaus können Inhalte wesentlich konzentrierter, intimer und letztendlich profitabler vermittelt werden.
 
4. Balance zwischen Transparenz und Privatheit
Das Einzige, das schlimmer ist als Social Media gar nicht zu nutzen, ist Social Media falsch einzusetzen. Unternehmen sollten jederzeit im Hinterkopf haben, dass ein unüberlegter Twitterpost oder ein einzelnes Youtube-Video, das viral verbreitet wird, das Image einer Marke für immer zerstören kann. Viel Macht bringt viel Verantwortung mit sich – der Respekt vor dem globalen Einfluss von Social Media muss somit direkt von der Geschäftsführung ausgehen. Wer die Balance zwischen Transparenz und Privatheit schafft, wird die volle Macht des Social Web nutzen können.
 
5. Statistiken zum Untermauern
Geschäftsführer verschlingen Fact-Sheets und Statistiken und verlassen sich gerne auf die Marktforschung, um ihre Entscheidungen zu untermauern. Zum Thema Social Media gibt es dazu mehr als genug. Hier nur ein paar wenige Beispiele:In den letzten 7 Jahren hat sich die Internetnutzung um 70% pro Jahr gesteigertLenovo konnte seit dem Launch der Kundencommunity einen 20%igen Rückgang der Call-Center-Aktivitäten feststellenNur 18% der traditionellen TV Kampagnen generieren einen positiven ROIDell hat bereits über 7 Millionen Dollar durch Verkäufe via Twitter eingenommen25% des Marketingbudgets von Ford wird für Social Media ausgegeben…
Die Argumente stammen vom Autor Jeff Cole, der diese in seinem Artikel„Why Executives HATE Social Media“ ausführlich erläutert hat. ​
 

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